Öffentlichkeitsarbeit

Presse, politische Vertreter, Ministerien und Behörden; Fachleute, Fachinstitutionen und Fachverbände, Pflege- und Krankenkassen, BAA und Rentenversicherung, weitere Kostenträger (für Sachsen-Anhaltiner die Sozialagentur), die regionale Bevölkerung u.a. sind für uns wichtige Ansprechpartner. Wir sprechen mit ihnen, schreiben, tauschen uns aus und informieren, um - leider immer noch bestehende - Benachteiligungen und Vorurteile bezüglich seelisch behinderter bzw. psychisch kranker Menschen abzubauen. Anti-Stigma-Kampagnen, wie etwa von der WHO (World Health Organisation / Weltgesundheitsorganisation), sind daher u.E. wichtig.

DGPPN-Kongress in Berlin

Auf dem größten Psychiatrie-Kongress Europas - mit rund 10.000 Teilnehmern aus 55 Ländern - waren wir auch für das "Aktionsbündnis Seelische Gesundheit" tätig, dem wir als GPNS-Mitglied ebenfalls angehören und dessen Ziele wir voll teilen.  Das "Aktionsbündnis" mit seinen Mitgliedsverbänden fördert seelische Gesundheit, klärt über psychische Erkrankungen auf (um so Vorurteile abzubauen) und will der Stigmatisierung bzw. Diskriminierung psychisch Erkrankter entgegen wirken. Viele Gespräche mit Teilnehmern aus dem In- und Ausland wurden geführt, weitere Kontakte geknüpft. 

Das ZSP vertreten auf dem DGPPN-Kongress in Berlin